COVID-19: Booster kann Hospitalisierung bei Krebspatienten verhindern

Oakland – Impfungen erzielen bei immunsupprimierten Patienten eine geringere Schutzwirkung als bei gesunden Menschen. Der Nutzen könnte dennoch größer sein, weil es die Patienten häufiger vor schweren Erkrankungen schützt, wie eine Analyse von Versichertendaten aus den USA in JAMA Oncology (2025; DOI: 10.1001/jamaoncol.2025.2020) zeigt.
Seitdem SARS-CoV-2 endemisch geworden ist mit regelmäßigen COVID-19-Epidemien vergleichbar den jährlichen Grippewellen, hat in der Bevölkerung das Interesse an Impfungen spürbar nachgelassen. Das gilt auch für Risikogruppen. Zu ihnen gehören Krebspatienten, die aufgrund der Erkrankung und/oder der Behandlung eine Immunsuppression haben.
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