Das Paradox der Bewegung: Freizeit schützt, Arbeit belastet

Los Angeles – Körperliche Aktivität in der Freizeit senkt nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, während körperliche Belastung im Beruf diesen Effekt nicht zeigt – im Gegenteil: Sie könnte die Risiken sogar erhöhen. Dieses sogenannte „Physical Activity Health Paradox“, also Gesundheitsparadoxon körperlicher Aktivität, fassen Genevieve Dunton und Britni Belcher von der University of Southern California nun in einem Editorial im British Journal of Sports Medicine zusammen (2025; DOI:10.1136/bjsports-2024-108363).
Freizeitaktivität sei in der Regel freiwillig, abwechslungsreich und ausreichend intensiv, um die kardiorespiratorische Fitness zu verbessern, schreiben die beiden Wissenschaftlerinnen. Zudem gebe es Pausen, die eine Erholung ermöglichten.
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