Ärzteschaft

Deutsche Ärzte- und Apothekerbank sieht sich gut aufgestellt

  • Donnerstag, 19. Februar 2009

Düsseldorf – Trotz der anhaltenden Finanzkrise sieht sich die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) gut aufgestellt. Im vergangenen Jahr erzielte sie einen Bilanzgewinn von 60 Millionen Euro (2007: 113 Millionen Euro). Das gab die Bank am Mittwoch bekannt.

Das Teilbetriebsergebnis vor Risikovorsorge liegt mit 316 Millionen Euro (2007: 314 Millionen Euro) leicht über dem Vorjahr. Im operativen Ergebnis knüpfe die Bank damit an das erfolgreiche Jahr 2007 an.

Die Liquidität der Bank ist nach eigenen Angaben „komfortabel“ und stützt sich auf unterschiedliche Quellen. Kundengelder und öffentlich refinanzierte Programmkredite rückten hierbei zunehmend in den Fokus. Die apoBank werde weiterhin eine Dividende von sechs Prozent an die mehr als 100.000 Genossenschaftsmitglieder ausschütten, teilte das Institut mit.

hil

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung