Medizin

Diabetische Nephropathie wird häufig übersehen und oft nicht optimal behandelt

  • Dienstag, 3. Juni 2025
/psdesign1, stock.adobe.com
/psdesign1, stock.adobe.com

Regensburg und Berlin – Obwohl die diabetische Nephropathie eine der häufigsten Komplikationen des Typ-2-Diabetes ist, für die die Leitlinien eine intensivierte Therapie empfehlen, wird die Erkrankung häufig übersehen und untertherapiert. Dies zeigen 2 Studien, deren Ergebnisse auf dem Diabetes-Kongress (DDG) in Berlin vorgestellt wurden (Abstract P05.08 und P05.11).

Etwa 20 % bis 40 % aller Diabetespatienten entwickeln im Verlauf der Erkrankung eine Nephropathie, die auch in Deutschland die häufigste Ursache für ein terminales Nierenversagen und eine Dialyse ist.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung