Die Hirnströme vor dem Bungeesprung

Berlin – Bewegungsbezogene Hirnaktivitäten lassen sich auch in Situationen zuverlässig messen, in denen starke Emotionen eine Rolle spielen, zum Beispiel vor einem Bungeesprung. Das berichten Wissenschaftler um Surjo Soekadar von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: