Die Lunge darf bei rheumatischen Erkrankungen nicht übersehen werden

Wiesbaden – Wer Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis behandelt, muss besonders wachsam sein, wenn die Patienten pneumologische Symptome entwickeln – und man sollte bei dieser Gruppe möglichst proaktiv nach Lungenbefunden fahnden. Das ist die zentrale Botschaft der Sitzung „Wenn die Luft knapp wird – Dyspnoe beim Rheumapatienten“ vom diesjährigen 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin DGIM in Wiesbaden.
Andreas Krause, langjähriger Chefarzt der Klinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin, begründete in seinem Vortrag mit einer Vielzahl von Argumenten – von der Pathophysiologie bis hin zur Prognose – warum die Lunge im Rahmen dieser Erkrankungen eine so zentrale Rolle einnimmt.
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