Medizin

Diskrepanzen zwischen berichteter und verifizierter Penicillinallergie

  • Dienstag, 27. März 2018
Amoxicillin ist ein oral oder intravenös anwendbares Betalaktam-Antibiotikum. /dpa
Amoxicillin ist ein oral oder intravenös anwendbares Betalaktam-Antibiotikum. /dpa

Berlin – Bei den wenigsten Patienten, bei denen eine Allergie gegen Penicillin in der Patientenakte notiert wurde, lässt sich eine Sensibilisierung auch noch Jahre später nachweisen. Auf diese Diskrepanz machen Experten im Bulletin zur Arzneimittel­sicherheit vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aufmerksam. Sie empfehlen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline, Betalaktamantibiotika und andere Allergene vor der Behandlung abzuklären.

gie

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung