Doppelte CAR-T-Zelltherapie zeigt Erfolg bei seltener Autoimmunerkrankung

Nürnberg – Weltweit ist es erstmals gelungen, eine Patientin mit einer besonders schweren Form einer Autoimmunerkrankung nacheinander mit 2 unterschiedlichen Typen von CAR-T-Zellen zu behandeln. Die 45-jährige Frau, die am Antisynthetase-Syndrom litt, ist inzwischen seit mehr als 9 Monaten in medikamentenfreier Remission und ohne jegliche Symptome.
Die Ergebnisse publizierten Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Uniklinikums Erlangen in Nature Medicine (2025; DOI: 10.1038/s41591-025-03718-3).
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