ECDC: Masern in Europa deutlich angestiegen

Stockholm – Nicht nur in den USA kommt es immer häufiger zu Masernerkrankungen, auch im europäischen Wirtschaftsgebiet (EU/EWR) sind die Fälle nach dem Ende der COVID-19-Pandemie deutlich angestiegen, was das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) auf den fehlenden Impfschutz vieler Menschen zurückführt.
Laut dem ECDC sind aus den Mitgliedstaaten des EU/EWR zwischen dem 1. Februar 2024 und dem 31. Januar 2025 insgesamt 32.265 Erkrankungen gemeldet worden. Die meisten Fälle traten in Rumänien (27.568), Italien (1.097), Deutschland (637), Belgien (551) und Österreich (542) auf. In Rumänien sind 18 Menschen an den Masern gestorben. Einen weiteren Todesfall gab es in Irland.
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