Ein negativer MRT-Befund der Prostata ist ausreichend verlässlich
Berlin – Negative Befunde in der multiparametrischen Magnetresonanztomografie (mpMRT) beziehungsweise MR-Prostatografie bei klinischem Verdacht auf Prostatakarzinom deuten auf ein sehr geringes Krebsrisiko hin. Wenn geschulte oder erfahrene Radiologen die Aufnahmen als unauffällig einordnen, könnte ein regelmäßiges Monitoring über 3 Jahre ohne invasive Diagnostik per Biopsie (PB) ausreichend sein (JAMA Oncology 2024, DOI: 10.1001/jamaoncol.2024.5497).
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