Medizin

EMA untersucht Medikationsfehler bei Leuprorelin-haltigem Arzneimittel

  • Dienstag, 18. Juni 2019
3D-Darstellung der Hirnanhangsdrüse, Hypophyse /Sebastian Kaulitzki stock.adobe.com
Leuprorelin verursacht eine unnatürliche konstante Freisetzung der Gonadotropine LH und FSH aus der Hypophyse. /Sebastian Kaulitzki stock.adobe.com

Amsterdam – Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat eine Überprüfung von Depotformulierungen des GnRH-Analogon Leuprorelin begonnen. Das Medikament, das zur Behandlung von Prostatakrebs, Brustkrebs und einer Reihe gynäkologischer Krankheitsbilder eingesetzt wird, könnte bei einigen Patienten unterdosiert worden sein.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung