„Es muss jetzt ein übergreifendes System entwickelt werden“

Berlin – In einem Positionspapier fordern Fachleute ein Netzwerk für die genomische Überwachung von Erregern. Während der COVID-19-Pandemie fand bereits eine Genomische-Erreger-Surveillance (GES) statt. Die Forschenden von GenSurv (Genomic Pathogen Surveillance and Translational Research) erhoffen sich durch eine bessere Vernetzung eine frühzeitigere Eindämmung von zukünftigen Pandemien und ein besseres Verständnis auch für bekannte Erreger wie Influenza oder multiresistente Keime.
GenSurV ist ein Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM), dem Robert-Koch-Institut (RKI), dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und weiteren Forschungsinstitutionen und Organisationen und wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.
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