Vermischtes

EU-weites Kooperationsprojekt soll Behandlung chronischer Schmerzen verbessern

  • Dienstag, 27. November 2012

Brüssel/Rom/Aachen –  Vertreter von Patientengruppen, Bürgervereinigungen und Industrie machen sich für eine bessere Behandlung von chronischen Schmerzen in der Europäischen Union stark. Dazu haben die Patienteninitiative „Pain Alliance Europe“ (PAE), das „Active Citizenship Network“ und der Schmerzmittelhersteller Grünenthal ein entsprechendes Kooperationsprojekt initiiert. Das soll internationale Interessengruppen verzahnen, Behandlungsmöglichkeiten vorantreiben und das Thema stärker im öffentlichen Bewusstsein verankern.

„Chronische Schmerzen sind eine schwerwiegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Belastung in Europa - Für die Betroffenen, die Pflegenden, aber auch für unser Gesundheitssystem“, erklärt PAE-Präsident Joop van Griensven.  Dementsprechend wichtig sei es, gemeinsam mit allen Interessengruppen Zugänglichkeit, Möglichkeiten und „Best practice“-Methoden der Schmerzbehandlung zu identifizieren. Dies könne in EU-weit einheitlichen Behandlungsstandards resultieren.

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