FDA bezweifelt Krebsrisiko durch hochfrequente elektromagnetische Felder

Silver Spring/Maryland – Die US-Food and Drug Administration (FDA) hat sich vom Abschlussbericht einer von ihr in Auftrag gegebenen Untersuchung zum Krebsrisiko durch „Handystrahlung“ distanziert. Die von den Autoren des National Toxicology Program vorgelegten „eindeutigen Beweise“ (clear evidence) für eine karzinogene Wirkung der von 2G- und 3G-Netzen ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen sind für die FDA nicht nachvollziehbar. Mögliche Einschränkungen für die Handynutzung sind damit vom Tisch.
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