Fluoridiertes Trinkwasser: Langzeitstudie bestätigt Sicherheit für kognitive Gesundheit

Minneapolis – Eine über 4 Jahrzehnte laufende US-Studie zeigt, dass eine Fluoridierung des Trinkwassers auf dem in den USA empfohlenen Niveau keine negativen Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern hat – und auch nicht zu einem beschleunigten kognitiven Abbau im Alter führt. Die Ergebnisse wurden in Science Advances veröffentlicht (2025; DOI: 10.1126/sciadv.adz0757).
Die Fluoridierung des Trinkwassers wurde in den USA eingeführt, um die Zahngesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Maßnahme ist jedoch umstritten, da einzelne Studien Hinweise auf neurologische Entwicklungsstörungen berichtet haben – allerdings bei Fluoridbelastungen, die deutlich über den in den USA üblichen Trinkwasserwerten liegen.
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