Fokus auf Radioligandentherapie beim Prostatakarzinom

Berlin – Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom erhalten heute in der Regel eine Kombination aus einer Androgendeprivationstherapie (ADT) und Inhibitoren des Androgenrezeptor-Signalwegs (ARPI). Beim progressionsfreien Überleben sind hier durchaus noch Verbesserungen vorstellbar.
Eine Radioligandentherapie, wie sie bisher für die kastrationsresistente Situation zugelassen ist, scheint hier deutliche Vorteile zu bieten, wie in zwei beim Kongress der European Society For Medical Oncology (ESMO) vorgestellten Studien deutlich wurde.
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