Medizin

Fokus auf Radioligandentherapie beim Prostatakarzinom

  • Donnerstag, 6. November 2025
/SciePro, stock.adobe.com
/SciePro, stock.adobe.com

Berlin – Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom erhalten heute in der Regel eine Kombination aus einer Androgendeprivationstherapie (ADT) und Inhibitoren des Androgenrezeptor-Signalwegs (ARPI). Beim progressionsfreien Überleben sind hier durchaus noch Verbesserungen vorstellbar.

Eine Radioligandentherapie, wie sie bisher für die kastrationsresistente Situation zugelassen ist, scheint hier deutliche Vorteile zu bieten, wie in zwei beim Kongress der European Society For Medical Oncology (ESMO) vorgestellten Studien deutlich wurde.

jfg

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung