Geburtsbedingte Faktoren könnten das Risiko für juvenile idiopathische Arthritis erhöhen

Barcelona – Norwegische Forschende haben untersucht, ob Art und Zeitpunkt der Geburt das Risiko für Kinder erhöht, an juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) zu erkranken. Dafür werteten sie Daten aus 2 großen Studien aus der Bevölkerung aus.
Demnach war das Risiko unter anderem nach elektivem Kaiserschnitt mit einer adjustierten Odds Ratio (aOR) von 1,58 [95-%-Konfidenzintervall: 1,03; 2,42] zumindest in einem der beiden Datensätze positiv assoziiert. Die Ergebnisse präsentierten sie auf dem European Congress of Rheumatology (EULAR 2025) in Barcelona (Poster OP0211, DOI: 10.1136/annrheumdis-2025-eular.3150).
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