Medizin

Geringes Risiko sekundärer Tumore nach CAR-T-Zell-Therapie

  • Dienstag, 18. Juni 2024
/freshidea, stock.adobe.com
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Standford – Das Risiko sekundärer Krebserkrankungen nach CAR-T-Zell-Therapie ist einer Auswertung der Uni Stanford zufolge gering. Forschende hatten sich rund 700 Patientinnen und Patienten genauer angeschaut, die seit dem Jahr 2016 eine CAR-T-Zell-Therapie an der Uniklinik in Stanford erhalten hatten. Insgesamt seien in 6,5 % der Fälle sekundäre hämatologische Krebserkrankungen binnen 3 Jahren aufgetreten, schreiben die Fachleute im New England Journal of Medicine (DOI: 10.1056/NEJMoa2401361). Das entspricht laut einer Uni-Mitteilung in etwa der Rate, die auch bei Patienten auftritt, die eine Stammzelltransplantation bekommen.

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