Medizin

Häufiger Alkoholkonsum, aber auch Abstinenz fördern Demenzen im Alter

  • Donnerstag, 2. August 2018
stock.adobe.com by Torsten Schon
/Torsten Schon, stock.adobe.com

Paris – Britische Regierungsangestellte, die in einer Langzeitstudie im Verlauf ihres Berufslebens hinweg einen erhöhten Alkoholkonsum angaben, erkrankten nach Berechnungen im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2018; 362: k2927) im Alter häufiger an einer Demenz. Aber auch Beamte, die völlig auf Alkohol verzichteten, hatten ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung