Häufiger Wohnungswechsel erhöht Psychoserisiko bei Kindern und Jugendlichen

London – Ein häufiger Wohnungswechsel der Familie ging in einer prospektiven Kohortenstudie in JAMA Psychiatry (2018; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2018.2233) mit einem erhöhten Psychoserisiko von Kindern einher, das im Teenageralter besonders ausgeprägt war. Die Forscher vermuten die Ursache in einer sozialen Isolierung der Betroffenen während einer für die Persönlichkeitsbildung wichtigen Lebensphase.
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