Häufigkeit der Multiplen Sklerose nimmt auch mit nationalen Gesundheitsausgaben zu

Baltimore − Die mit dem Breitengrad zunehmende Häufigkeit der Multiplen Sklerose hängt womöglich auch mit den nationalen Gesundheitsausgaben pro Kopf zusammen. In ärmeren Ländern, die häufig näher am Äquator liegen, stünden somit weniger Mittel für die Diagnostik bereit und eine Reihe von Patientinnen und Patienten mit MS würden daher nicht erkannt werden.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: