Hamburger Krankenhäuser erhalten 63 Millionen Euro mehr
Hamburg – Die Krankenkassen zahlen den Hamburger Krankenhäusern in diesem Jahr 63 Millionen Euro mehr für die Behandlung von Patienten. Insgesamt stieg das Budget der Kliniken um 3,8 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro, wie der Verband der Ersatzkassen heute mitteilte. Darauf einigten sich die Krankenkassenverbände und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft.
Die Kassen erwarten, dass die mehr als 30 Krankenhäuser in der Hansestadt die zusätzlichen Gelder für die Verbesserung der Patientenbehandlung und -pflege verwenden. Das Budget der Krankenhäuser wird den Angaben zufolge jährlich anhand der erwarteten Patientenzahl festgelegt.
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