Harnsäure auch im Normbereich mit erhöhter Gefäßsteifigkeit assoziiert

Halle – Eine aktuelle Analyse der Universitätsmedizin Halle von mehr als 70.000 Datensätzen der NAKO-Gesundheitsstudie legt nahe: Bereits Harnsäurekonzentrationen im physiologischen Bereich können mit einer erhöhten arteriellen Gefäßsteifigkeit einhergehen – und damit potenziell das kardiovaskuläre Risiko steigern. Die Ergebnisse wurden in BMC Medicine veröffentlicht (2025; DOI: 10.1186/s12916-025-04195-8).
Untersucht wurde die Assoziation zwischen der Harnsäurekonzentration im Serum und der Pulswellengeschwindigkeit (PWV) als Maß für die Gefäßsteifigkeit. Je höher die PWV, desto unelastischer die Gefäße. Die Querschnittsanalyse umfasste 70.649 Erwachsene im Alter von 19-74 Jahren.
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