Herzinsuffizienz: Männer profitieren von Eisentherapie wohl mehr als Frauen

Hamburg - Intravenös verabreichtes Eisen bei Herzinsuffizienz und Eisenmangel wirkt bei Männern und Frauen unterschiedlich. Das berichtet ein Team um Mahir Karakas vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Während bei Männern das Risiko für den kardiovaskulären Tod und Klinikeinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz durch die in Leitlinien empfohlene Eisengabe sank, profitierten Frauen nicht in gleichem Ausmaß. Das geht aus der geschlechtsspezifischen Analyse der FAIR-HF2-Studie hervor, die nun im European Journal of Heart Failure publiziert wurde (2025; DOI: 10.1002/ejhf.3742).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: