Medizin

HES: Erhöhtes Risiko auf Nierenschäden auch bei chirurgischen Patienten

  • Mittwoch, 22. Januar 2020
/Damian, stock.adobe.com
/Damian, stock.adobe.com

Clermont-Ferrand – Das Volumenersatzmittel HES, das wegen des erhöhten Risikos von Nierenschädigungen und tödlichen Verläufen bei Intensiv- und Sepsis-Patienten inzwi­schen vermieden wird, hat jetzt in einer randomisierten Studie im amerikanischen Ärzte­blatt (JAMA 2020; 323: 225-236) auch bei chirurgischen Patienten keine Vorteile gegen­über einer konventionellen Volumentherapie mit einer Kochsalzlösung erzielt. Erneut kam es zu einem Anstieg von renalen Komplikationen.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung