Medizin

HI-Viren persistieren trotz Therapie im Gehirn

  • Mittwoch, 17. Juli 2019
Viren im Gehirn /picture-waterfall, AdobeStock.com
Die HIV-1-assozierten Demenz (HAD) beginnt mit Defiziten in der kognitiven Leistung, die später dazu führen, dass Betroffene ihr Alltagsleben nicht mehr ohne fremde Hilfe bewältigen können. /picture-waterfall, AdobeStock.com

New Haven/Connecticut – HI-Viren können auch nach einer jahrelangen antiretroviralen Therapie im Gehirn persistieren. In einer Kohortenstudie im Journal of Clinical Investigation war die Virus-DNA nach fast 9 Jahren Therapie bei jedem 2. Patienten in Zellen des Liquors nachweisbar (2019; doi: 10.1172/JCI127413). Das war mit schlechteren Ergebnissen in neurokognitiven Tests verbunden.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung