Medizin

Hirnprozesse unterscheiden sich bei Jazz- und Klassikpianisten

  • Montag, 22. Januar 2018
/Minerva Studio, stockadobecom
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Leipzig – Musik zu machen, erfordert ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Fähigkeiten, das sich in ausgeprägten Hirnstrukturen widerspiegelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig haben nun herausgefunden, dass sich diese Fähigkeiten viel feinabgestimmter im Gehirn zeigen, als bisher angenommen – und sich sogar je nach Stilrichtung des Musikers unterscheiden. Ihre Arbeit ist in der Fachzeitschrift Neuroimage erschienen (2017; doi: 10.1016/j.neuroimage.2017.12.058). Danach laufen bei Jazzpianisten andere Hirnprozesse ab als bei klassischen Pianisten, selbst wenn sie das gleiche Musikstück spielen.

hil

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