Medizin

Hörprobleme, Demenz und Aphasie: Elektrische Hirnstimulation bietet immer mehr Einsatzmöglichkeiten

  • Dienstag, 20. März 2018
/Universitaet Oldenburg
Bevor die Wissenschaftler aus Oldenburg die Elektroden anbringen, müssen sie den Kopf der Testperson vermessen. /Universitaet Oldenburg

Berlin/Oldenburg – Für die nichtinvasive elektrische Hirnstimulation und intensives kognitives Training finden Kognitionsforscher zunehmend Einsatzmöglichkeiten. Gleichstrom oder Wechselstrom soll das Lernen neuer Gedächtnisinhalte und deren Konsolidierung sowie Exekutivfunktionen verbessern, berichteten Neurologen letzte Woche auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) in Berlin. Auch für Menschen mit Hörproblemen könnte Strom künftig eine Option sein, heißt es in einer Publikation in NeuroImage (2018; doi: 10.1016/j.neuroimage.2018.01.038)

gie/idw

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung