Hormontherapie könnte Brustkrebsrisiko auch vor der Menopause beeinflussen

Research Triangle Park – Eine kombinierte Hormonersatztherapie (Östrogen plus Gestagen), die bei postmenopausalen Frauen heute vermieden wird, kann auch vor der Menopause das Brustkrebsrisiko erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gepoolte Analyse von prospektiven Studien in The Lancet Oncology (2025, DOI: 10.1016/S1470-2045(25)00211-6).
Eine alleinige Östrogentherapie, die wegen des erhöhten Risikos von Endometriumkarzinomen nur nach einer Hysterektomie möglich ist, war dagegen mit einem verminderten Brustkrebsrisiko assoziiert.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit:
1