Intrazytoplasmatische Spermieninjektion als Prädiktor für frühen Prostatakrebs

Barcelona – Männer, die ihre Spermien für eine Fertilitätsbehandlung mit der Mikroinjektionstechnik ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion) durchführen lassen, haben laut einer Analyse von 3 nationalen Registern in Schweden ein signifikant höheres Risiko für Prostatakrebs. Die Ursache hierfür sei aber nicht die ICSI, sondern die männliche Infertilität, betonten Forscher der Lund Universität in Schweden beim Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) in Barcelona. ICSI könnte ihrer Ansicht nach daher als Prädiktor für Prostatakrebs dienen.
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