Jeder Dritte hat vor größerem Eingriff eine Anämie

Frankfurt – Die Prävalenz präoperativer Anämie ist bei Patienten vor größeren chirurgischen Eingriffen hoch. Eisenmangel ist die führende Ursache, aber auch Vitamin-B12- und Folsäuremangel sind häufig. Das zeigt eine internationale, prospektive Kohortenstudie in The Lancet Global Health (2025; DOI: 10.1016/S2214-109X(25)00320-1).
„Die präoperative Anämie ist ein wesentlicher Risikofaktor für perioperative Morbidität und Komplikationen“, schreiben die Forschenden um Suma Choorapoikayil von der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Frankfurt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: