Kein Hinweis auf erhöhte MS-Erkrankungsrate nach Impfungen

München – Neue Daten sprechen gegen die Hypothese, dass Impfungen die Gefahr erhöhen, an einer Multiplen Sklerose (MS) zu erkranken. Eine entsprechende Studie der Technischen Universität München (TUM) und der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bayerns mit über 200.000 Personen, darunter mehr als 12.000 MS-Erkrankte, ist jetzt im Fachjournal Neurologyerschienen (DOI10.1212/WNL.0000000000008012).
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