Kieler Kinderklinik setzt künftig auf Hilfe von humanoiden Robotern
Kiel – Humanoide Roboter mit Namen „Zora“ helfen in der Kieler Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II des Universitätsklinikums Schleswig-Holsteins (UKSH) künftig bei der Behandlung von Patienten. „Wir freuen uns sehr, bundesweit die Ersten zu sein, die mit diesem sympathischen kleinen Roboter in einer Kinderklinik arbeiten dürfen“, sagte UKSH-Vorstandsmitglied Ulrich Stephani heute.
Die beiden 59 Zentimeter großen Roboter sollen kleine Patienten zu Fitnessübungen motivieren, an die Einnahme von Medikamenten erinnern und sie auch mit Star-Wars-Erzählungen oder Tanzeinlagen unterhalten. Ein Ersatz für Pfleger sind sie aber nicht.
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