Klonale Blutbildung häufiger bei chronischer Herzinsuffizienz

Frankfurt am Main – Somatische Mutationen in Blut- oder Knochenmarkzellen treten gehäuft bei chronischer Herzinsuffizienz auf. Das konnten Wissenschaftler und Ärzte am Universitätsklinikum Frankfurt in einer Studie mit 200 Patienten beobachten. Die Ergebnisse zur klonalen Blutbildung, auch bekannt als klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial (clonal hematopoiesis of indeterminate potential, CHIP) wurden in JAMA Cardiology veröffentlicht (2019; doi: 10.1001/jamacardio.2018.3965).
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