Kontrastmittelbildgebung entdeckt bei hoher Gewebedichte Brustkrebs besser als Ultraschall

Cambridge – Bei dichtem Brustgewebe ist die Aussagekraft einer normalen Mammografie deutlich eingeschränkt. Gleichzeitig gilt eine erhöhte Mammadichte als moderater Risikofaktor für Brustkrebs. In Deutschland wird diesen Frauen daher eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung angeboten.
Eine britische Studie zeigt jetzt aber: Eine kontrastmittelgestützte Magnetresonanztomografie (MRT) wie auch eine kontrastmittelgestützte Mammografie enttarnen bei der Untergruppe der Frauen mit dichtem Brustgewebe deutlich mehr invasive Tumore als der Brustultraschall. Die Arbeit ist in der Zeitschrift The Lancet erschienen (2025; DOI: 10.1016/S0140-6736(25)00803-7).
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