Kortison plus Protonenpumpenhemmer kann Knochendichte verringern

Berlin – Die Praxis, Protonenpumpenhemmer (PPI) bei Rheumapatienten mit bestimmten entzündungshemmenden Arzneimitteln zu kombinieren, könnte negative Folgen für die Knochengesundheit haben. Wie eine Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin zeigt, geht die Einnahme von PPI, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Kortison, mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose einher. Die Studie ist im Fachmagazin Mayo Clinic Proceedings erschienen (2024; DOI: 10.1016/j.mayocp.2023.12.008).
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