Krebs in der Schwangerschaft: Nur wenig Evidenz

Köln – Ein bis zwei von 1.000 Schwangeren sind von Krebs betroffen. Damit ist die Erkrankung nicht selten und die Fälle nehmen sogar zu. Dennoch fehlt es vielfach an Evidenz zur sicheren und wirksamen Behandlung dieser Patientinnengruppe, wie Georg Maschmeyer von der Charité Universitätsmedizin Berlin auf dem Kongress der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Köln kürzlich berichtete.
„Pharmakologische Daten zu den Besonderheiten bei der medikamentösen Tumortherapie bei Schwangeren sind naturgemäß nur spärlich verfügbar“, heißt es in der von Maschmeyer mitformulierten Leitlinie.
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