Künstliches Knochenmark gibt Stammzellen neue Heimat im Labor

Basel – Schweizer Forscher haben ein künstliches Knochenmark entwickelt, in dem hämatopoetische Stamm- und Vorläuferzellen über längere Zeit funktionsfähig bleiben und Blutzellen bilden. Das in den Proceedings of the National Academy of Sciences (2018; doi: 10.1073/pnas.1805440115) vorgestellte Labormodell soll der Erforschung von Leukämien dienen.
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