Medizin

Magnetresonanz­tomografie erkennt Herzfehler pränatal

  • Dienstag, 26. März 2019
Babyherz im MRT/King's College London
/King's College London

London – Eine neue dreidimensionale Darstellung des fetalen Herzens und der angrenzenden Gefäßstrukturen in der Magnetresonanztomografie (MRT), die mittels einer Software von Bewegungsartefakten befreit wurde, hat in einer ersten Studie im Lancet (2019; doi: 10.1016/S0140-6736(18)32490-5) die Diagnose von Herzfehlern verbessert.

rme

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