Magnetresonanztomografie erkennt Herzfehler pränatal

London – Eine neue dreidimensionale Darstellung des fetalen Herzens und der angrenzenden Gefäßstrukturen in der Magnetresonanztomografie (MRT), die mittels einer Software von Bewegungsartefakten befreit wurde, hat in einer ersten Studie im Lancet (2019; doi: 10.1016/S0140-6736(18)32490-5) die Diagnose von Herzfehlern verbessert.
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