Mammakarzinom: Lokoregionale Rezidive sind bei jungen Patientinnen seltener geworden

Boston – Das Risiko von lokoregionalen Rezidiven ist bei Frauen, die vor dem 40. Lebensjahr wegen eines Mammakarzinoms behandelt wurden, entgegen früheren Annahmen nicht erhöht. Dies zeigen die Ergebnisse einer prospektiven US-Studie in JAMA Surgery (2025; DOI:10.1001/jamasurg.2025.2324).
In den vergangenen Jahrzehnten ist es zu einem Anstieg von Brustkrebserkrankungen bei jüngeren Frauen gekommen. Lokoregionale Rezidive sind in dieser Altersgruppe besonders unerwünscht. Frühere Studien hatten auf ein erhöhtes Risiko nach brusterhaltenden Operationen hingewiesen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: