Medizin

Masturbation könnte Rehabilitation nach Prostatektomie verbessern

  • Freitag, 7. Dezember 2018
Mann in Boxershorts /paulinquua, adobe.stock.com
Ob Masturbation, als nichtmedikamentöser Ansatz, mit einem besseren funktionellen Outcome nach einer radikalen Prostatektomie assoziiert ist, wurde erstmals in vorliegender Studie untersucht. /paulinquua, adobe.stock.com

München/Gießen – Nach einer nervschonenden radikalen Prostatektomie (nsRP) kann eine penile Rehabilitation die erektile Funktion und Kontinenz positiv beeinflussen. Bisher kommen vor allem Medikamente und Hilfsmittel zum Einsatz. Auch Mastur­bation könnte helfen, vermuten Ärzte von der Urologie am Universitätsklinikum der Technischen Universität München. Eine Beobachtungsstudie dazu mit mehr als 300 potenten Männern ohne neo- oder adjuvante Therapie stellten sie letzte Woche bei der 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Andrologie (DGA) in Gießen vor.

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