Mechanismen hinter „Brain Fog“ nach CAR-T-Zelltherapie entschlüsselt

Stanford – Eine CAR-T-Zelltherapie kann leichte kognitive Beeinträchtigungen verursachen. Wie Forschende um Anna C. Geraghty, Stanford School of Medicine, in der Fachzeitschrift Cell berichten, geschieht das offenbar durch dieselben zellulären Mechanismen, die auch kognitiven Beeinträchtigungen nach Chemotherapien und Atemwegsinfektionen wie COVID-19 zugrundeliegen (2025; DOI: 10.1016/j.cell.2025.03.041). Im Mittelpunkt stehen dabei Mikrogliazellen.
Kognitive Beeinträchtigungen nach einer CAR-T-Zelltherapie sind typischerweise mild; Patienten entwickeln beispielsweise keine Demenz. Dennoch seien sie frustrierend und können sich möglicherweise nicht von selbst zurückbilden, erklärt Michelle Monje, die Seniorautorin der neuen Studie.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: