Mecklenburg-Vorpommern: Hesse fordert mehr Geld für Amtsärzte
Rostock/Schwerin – Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Birgit Hesse (SPD) will das Image des Öffentlichen Gesundheitsdienstes stärken. Der zentrale Punkt, um junge Ärzte dorthin zu locken, sei die Bezahlung, sagte Hesse vor der Konferenz der Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Mittwoch und Donnerstag in Warnemünde.
Diese müssten dem Gehaltsniveau in Krankenhäusern angepasst werden, wo deutlich mehr verdient werde. Die Delegierten des 119. Ärztetages in hamburg hatten die öffentlichen Arbeitgeber aufgefordert, für Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) die arztspezifischen Tarifverträge des Marburger Bundes anzubieten.
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