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Medienbericht: Bisher 67.000 Rehas wegen Long COVID

  • Dienstag, 3. Dezember 2024
/Dzmitry, stock.adobe.com
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Berlin – Seit 2020 haben Betroffene von Coronafolgen in mehr als 67.000 Fällen Rehabilitationen in Anspruch genommen. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland heute mit Verweis auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Die Zahl der Rehas stieg demnach im Verlauf stark an – gab es 2020 noch 1.350 Rehas im Zusammenhang mit COVID, waren es 2021 schon 14.000 und im Jahr 2022 insgesamt 27.000. 2023 sank die Zahl dann leicht auf 25.000.

Über die Rentenversicherung bekommen von Post-COVID-Betroffene Unterstützung bei der Wiederein­glie­derung in den Beruf. Post COVID beschreibt Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem Coronavirus.

Zu den häufigsten Symptomen gehören etwa Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisschwierigkeiten. Leidet darunter die Ausübung des Berufs, kann eine Reha infrage kommen.

afp

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