Medikamentöse antiarrhythmische Therapie nach Katheterablation bewährt sich nicht

Bonn/Hamburg – Rezidive von atrialen Tachyarrhythmien nach einer Vorhofflimmerablation reduzieren die Lebensqualität und gehen mit einer erhöhten Hospitalisierungsrate einher. Eine medikamentöse antiarrhythmische Therapie nach Katheterablation könnte die Rezidivrate potenziell senken. Aber die Datenlagen dazu ist dünn.
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