Methotrexat kann Blutdruck bei bestimmten Personen mit rheumatoider Arthritis senken
Adelaide – Der Beginn einer subkutanen Therapie mit Methotrexat, dem bevorzugten Immunsuppressivum für die Basistherapie rheumatischer Erkrankungen, hat in einer randomisierten Studie den systolischen Blutdruck von Personen mit rheumatoider Arthritis gesenkt. Besonders deutlich fiel die Wirkung laut dem Bericht in den Annals of Medicine (2025; DOI: 10.1080/07853890.2025.2539311) bei Vorliegen von 2 Genvarianten aus.
Die Entzündungsreaktionen schädigen bei der rheumatischen Arthritis nicht nur die Gelenke. Auch die Arterienwände werden in Mitleidenschaft gezogen, weshalb Betroffene ein erhöhtes Risiko für atherosklerotische Erkrankungen haben.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: