Monoklonale Antikörper als mögliche Auslöser für Heparin-induzierte Thrombozytopenie

Hamilton – Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) wird durch monoklonale Antikörper verursacht. Dies zeigen neue Studienergebnisse im New England Journal of Medicine (2025; DOI: 10.1056/NEJMoa2507175), die die Diagnose und Therapie der seltenen aber gefürchteten Komplikation einer Heparin-Behandlung verändern könnte.
Die HIT ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen Abfall der Thrombozytenzahl bei gleichzeitig erhöhter Thromboseneigung, zu der es in den ersten Tagen nach einer Heparin-Behandlung kommt.
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