Medizin

Monoklonaler Antikörper schützt auch bei subkutaner Gabe vor Malaria

  • Mittwoch, 10. August 2022
Mero­zoi­ten befallen Erythro­zyten und zerstören diese. /Christoph Burgstedt, AdobeStock.com
Nachdem Plasmodi­en sich in der Le­ber des Men­schen vermehrt haben (Schizo­go­nie) be­fallen sie als Mero­zoi­ten die Erythro­zyten. Hier vermehren sie sich zyklisch und zerstören dabei die Erythrozyten, was den Fieberschub verursacht. / Christoph Burgstedt, AdobeStock.com

Bethesda/Maryland – US-Forscher haben einen weiteren monoklonalen Antikörper gegen Plasmodium falciparum entwickelt, der vor einer Malaria schützen könnte. In einer Phase-1-Studie im New England Journal of Medicine (NEJM 2022; DOI: 10.1056/NEJMoa2203067) wurden gesunde Probanden auch nach einer subkutanen Gabe in den meisten Fällen vor einer Infektion geschützt.

rme

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