Morbus Alzheimer: Übertragung durch kontaminierte Wachstumshormone aus menschlichen Hypophysen scheint möglich zu sein

London – In Großbritannien sind mehrere Menschen, die vor 1985 im Kindesalter mit Wachstumshormonen aus den Hypophysen von Verstorbenen behandelt wurden, Jahrzehnte später an einem Morbus Alzheimer erkrankt. Britische Prionenforscher betrachten dies in Nature Medicine (2024; DOI: 10.1038/s41591-023-02729-2) als einen weiteren Beleg für eine mögliche Übertragbarkeit der Erkrankung durch Prione. Nach Einschätzung von Experten dürfte es sich um ein sehr seltenes und heute vermeidbares Risiko handeln.
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