Mpox: Intradermale Impfung erzielt ausreichende Schutzwirkung

New York – Der Impfstoffmangel hat im vergangenen Jahr dazu geführt, dass der Mpoximpfstoff in fünffacher Verdünnung intradermal statt wie zugelassen subkutan injiziert wurde. Die jetzt im New England Journal of Medicine (NEJM 2023; DOI: 10.1056/NEJMc2306239) vorgestellten Erfahrungen einer US-Klinik zeigen, dass beide Impfstrategien auch bei HIV-Infizierten eine vergleichbare Antikörperantwort erzielten und die Entscheidung zur „Streckung“ des Impfstoffs deshalb richtig war.
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